"Lebensbilder Münchner Schulen" ist ein Projekt, das sich der Erforschung und Dokumentation von Schulen in München verschrieben hat. Anlass für die Buchreihe war das 75-jährige Jubiläum des Fremdspracheninstituts der Stadt München (FIM) im Jahr 2020 – im Zeichen der Corona-Pandemie. Die geplante Feier fiel aus, dafür gab es eine Ausstellung und nun liegt der erste Band der Buchreihe als kleiner Beitrag zur Münchner Schulgeschichte vor.
Herausgegeben wird die Buchreihe von Stattreisen München e.V., mit Unterstützung des FIM und der Sozialpädagogischen Sammlung München. (mehr dazu ...)
Das Anliegen des Autors Loïc Masson ist es, verborgene oder vergessene Geschichte und Geschichten Münchner Schulen sichtbar zu machen und zu bewahren. Was mehrere Generationen von Schulleitungen, Lehrkräften, Hausmeistern sowie Schülerinnen und Schülern erlebten, konnte dank intensiver Recherchen wieder "ausgegraben" werden. Ob komisch oder dramatisch, diese Geschichten erzählen von einer Schul-Zeit, die es nicht mehr gibt.
Die nächsten drei Bände sind dem Abschnitt zwischen den 1930er Jahren und der Schließung der Amalienschule in den späten 1960ern gewidmet. Neben der Biografie von Opfern und Täter*innen des NS-Regimes über ihre Volksschulzeit hinaus, liegt der Schwerpunkt in der Zeit des Wiederaufbaus sowie in der Aufarbeitung der Gewaltherrschaft im Münchner Schulwesen in der Nachkriegszeit.
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